Die Zahl der Männer, bei denen Prostatakrebs entdeckt wird, hat sich in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt.
Früherkennung soll das Risiko verringern, an Prostatakrebs zu sterben. Dabei kann der PSA-Test helfen, bei dem im Blut die Menge des prostataspezifischen Eiweiß gemessen wird.
Nachteil des Tests ist aber, dass er auch Krebsgewebe entdeckt, das nie zu Beschwerden geführt hätte. Wird etwas gefunden, macht das nicht nur Angst, sondern zieht oft auch belastende Behandlungen nach sich.